Steuerliche Anreize nutzen, um das eigene Geschäftsmodell weiterzuentwickeln - das hat die Secop GmbH mit Sitz in Flensburg mit Hilfe des Forschungsförderungsgesetzes getan.
Das Unternehmen entwickelte unter anderem einen Kompressor zur Kühlung der mRNA-Impfstoffe beim Transport. Bislang waren Trockeneisboxen das Mittel der Wahl, da es keine Lösung für den ultrakalten Transport von Impfstoffen gab.
Dank des deutschen Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FZulG) erhielt die Secop GmbH für ihr Forschungs- und Entwicklungsprojekt einen Zuschuss von 25 Prozent.
Die Gruppe hat bereits drei weitere Projekte zur Förderung nach dem Forschungsförderungsgesetz eingereicht.
Mehr zu diesem Thema und zur Secop GmbH lesen Sie in der Dezember/Januar-Ausgabe des IHK-Magazins.
Secop Ultra-Niedrigtemperatur-Aktivkühlung in der Medizintechnik
Die IHK Flensburg berichtet - F&E bei der Secop GmbH
Mit steuerlicher Förderung das eigene Geschäftsmodell weiterentwickeln - das hat die Secop GmbH aus Flensburg mithilfe des Forschungszulagengesetzes umgesetzt.
Das Unternehmen entwickelte unter anderem einen Kompressor für die Kühlung der mRNA-Impfstoffe beim Transport. Bisher waren Trockeneisboxen das Mittel der Wahl, da es keine Lösung für die Ultrakalttransporte der Impfstoffe gab.
Dank des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FZulG) erhielt die Secop GmbH für ihr Forschungs- und Entwicklungsvorhaben eine Zulage von 25 Prozent.
Der Konzern reichte bereits drei weitere Projekte für eine Förderung im Rahmen des Forschungszulagengesetzes ein.
Mehr zum Thema und über die Secop GmbH gibt es in der Dezember-/Januar-Ausgabe des IHK-Magazins zu lesen.
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